Bereits das Peugeot 504 Coupé war ein echter Hingucker, aber als Pininfarina ihm das Dach abnahm entstand ein Wagen, der ganz ohne Schnickschnack auskam und dennoch Eleganz zeigte. Das Peugeot 504 Cabrio betört uns bis heute.
Klassiker
Vehikel für WM-Titel
Was kostet ein Maserati 250F mit erstklassiger Herkunft? Millionen und da hört es noch nicht auf – der Rennwagen ist ein unglaublich exklusives Spielzeug, allein ein neuer Motor kostet 100.000 Euro, da alles spezial angefertigt ist. Was auch kostet ist sein historisches Erbe, schließlich saß Fangio einst drin.
Der Tatra T87 – immer wieder ein Abenteuer!
Schön, laut und rüstig ist der Tatra T87 – und er hat so seine Macken, wie unser Autor mal wieder feststellen musste, als er sich mit seinem Tatra aufmachte, Gleichgesinnte zu treffen.
VW Bulli – Charme bis unters Dach
Mit dem neuen VW T6 reiht sich ein weiteres Mitglied in die Geschichte des VW Bulli ein, die ursprünglich der Brite Major Ivan Hirst ins Rollen gebracht hat. So richtig gefragt sind jedoch nur die klassischen Modelle, vor allem der T2 – woran liegt es?
Das blaue Wunder
Diesem Talbot-Lago hat Rennfahrer Pierre Boncompagni, genannt Pagnibon, seine Karriere zu verdanken – denn erst mit diesem Wagen holte er einen Sieg nach dem anderen. Als Pagnibon verunglückte, wurde der Talbot-Lago weitergereicht, bis er vor ein paar Jahren restauriert wurde – so wie Pagnibon einst mit ihm gefahren war.
Der Borgward P100 und seine versteckten Geldgräber
Spaß macht der Borgward P100 – auch Borgward 2,3 Liter genannt – bis heute. Und gemessen an der Zahl, wie wenige es noch gibt, ist der Preis tatsächlich nicht hoch. Und jetzt kommt der Haken: Was so richtig ins Geld geht und Nerven kostet ist das Thema Ersatzteile.
Ferraris Dinos – Der Schwan und das hässliche Entlein?
Bis heute steht der Dino 308 GT4 im Schatten seines Bruders 246 GT und kostet auch nur einen Bruchteil des 60er-Jahre-Ferraris. Warum ist das so?
Delage DH V12 – Mit Schummeln das einst schnellste Auto der Welt
Wer ist nun das schnellste Auto der Welt? Der Delage DH V12 oder der Fiat Mefistofele? Keiner von beiden wollte Mitte der 20er Jahre den Kürzeren ziehen. Der Delage fährt sogar immer noch – OCTANE begab sich auf eine aufregende Testfahrt.
Ohne Arnolt geht nichts!
US-Geschäftsmann Stanley Harold Arnolt II träumte schon immer von einem Wagen, der seinen Namen trug. Warum? Gute Frage – jedenfalls schmückten sich tatsächlich ein MG, ein Aston Martin und schließlich ein Bristol mit seinem Vornamen. Der Arnolt Bristol ist ein exotischer Sportwagen und begeistert bis heute!
Winzling sucht Rennkarriere
Ein Austin A35 auf der Rennstrecke? Klingt verrückt, ist aber genial: Mit einem Umbau-Kit von der Stange lässt sich der kleine Brite in einen Renntourenwagen umbauen. Die Idee stammt von der HRDC Academy und die ermöglicht ihm dann auch den Einstieg in den klassischen Motorsport.