#43, Porsche, 356, Speedster, Carrera
Klassiker

Porsche 356 Carrera Speedster: Das preisgekrönte Millionen-Investment

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Der Porsche 356 Carrera Speedster ist ein ikonischer Sportwagen, der sowohl als Coupé als auch als Roadster gebaut wurde. Er war derin den 50er-Jahren der leichteste, preisgünstigste 356 – und auch der spritzigste, wenn er den Viernockenwellen-Carrera-Motor unter der Haube hatte.

John Simister fand heraus, warum er heute eine Million Euro wert ist. 

#43, Porsche, 356, Speedster, Carrera
Mehr Spaß auf der Landstraße geht eigentlich nicht: hier ist der leichte und kräftige Speedster in seinem Element.

💡 Das wichtigste in Kürze:

Porsche 356 Carrera Speedster Highlights:

  • Sportwagen der 50er, verfügbar als Coupé/Roadster.
  • Bekannt für: Leichtigkeit, Wirtschaftlichkeit, starke Leistung.
  • Erste Kleinserie (1952) bestand aus 15 Fahrzeugen.

Besonderheiten:

  • Nur 152 Exemplare mit dem leistungsstarken Ernst Fuhrmann-Motor.
  • Fahrzeuge mit Rechtslenkung überwiegend nach Australien verkauft.

Fahrerlebnis und Marktwert:

  • Intensives, direktes Fahrerlebnis.
  • Hoher heutiger Marktwert von bis zu einer Million Euro.

Modellentwicklung:

  • Urmodell (1948–1955), 356 A (1955–1959), 356 B (1959–1963), 356 C (1963–1965).
  • Laufende Verbesserungen: Motoroptionen, Design, technische Features.

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Der 356 Carrera Speedster ist auf Landstraßen in seinem Element

Mehr Spaß auf der Landstraße geht eigentlich nicht: hier ist der leichte und kräftige Speedster in seinem Element. Porsche-US-Importeur Max Hoffman ist »Schuld« an diesem Auto. Für ihn war ein offener, vereinfachter 356 – eher ein Roadster als ein Cabriolet – die perfekte Antwort auf das damalige Zweisitzer-Angebot aus Großbritannien. Und so wurde 1952 eine Kleinserie von 15 Porsche 356 Speedster gebaut. Zwei Jahre zuvor war Porsche von Gmünd in Kärnten wieder zurück nach Stuttgart-Zuffenhausen gezogen und hatte die Produktion in den Karosseriewerken Reutter aufgenommen. Diese hatten schon zum Ende des Zweiten Weltkriegs einen Auftrag zur Herstellung von 500 Stahlkarosserien bekommen. Allerdings wurden die ersten 50 Fahrzeuge des 356 Porsche gegen Ende des Zweiten Weltkrieges noch in Gmünd produziert.

Die puristische Version des Sportwagens wird zum Leben erweckt

Nachdem die Fertigung der ersten Kleinserie abgeschlossen war, schlug John von Neumann, Porsche-Händler an der US-Westküste, eine noch puristischere Version vor. Der minimalistische Sportwagen mit der flachen Windschutzscheibe war dem regulären 356 etwas ähnlicher, zumindest am unteren Teil der Karosserie, und sollte zum billigsten und mit einem speziellen Motor auch zum schnellsten 356 werden. Verpasste man ihm gar den allerstärksten Motor, war er so rassig wie die kühnsten Träume, die sein Name hervorzubringen vermochte.

Von den 4900 Speedstern, die zwischen 1954 und 1959 gebaut wurden, hatten nur 152 den sogenannten Ernst Fuhrmann Motor, und von denen wiederum nur drei das Lenkrad auf der rechten Seite. Alle drei wurden nach Australien verkauft, und die ersten beiden, gebaut im Juli 1956 und Juli 1957, sind auch heute noch dort. Der dritte Wagen, gebaut im September 1957, fand 2011 seinen Weg nach Großbritannien. Weshalb er hier in den bewaldeten Chiltern Hills in Buckinghamshire und nicht am Bondi Beach zu sehen ist.

 

Platz nehmen und die Fahrt genießen im Porsche 356

Zum Glück scheint die Sonne. Und während ich es mir in dem schwarzen Schalensitz bequem mache, frage ich mich, was mit der Welt der automobilen Klassiker nur los ist. Dieser kleine Sportwagen, mit einem 100 PS starken 1,5-Liter- Motor, ist eine Million Euro wert. Das muss man erst mal sacken lassen.

Doch der Sinn und Zweck – Mensch, Maschine und Straße in einem intimen Nervenkitzel miteinander verschmelzen zu lassen – bleibt trotz des hohen Wertes erhalten. Der Sitz ist niedrig, ebenso wie die Oberkante der gebogenen Windschutzscheibe. Kein anderer 356, in dem ich bisher gesessen habe, hat so viel Spiellust verströmt wie dieser.

Ein kurzer Druck auf den Starterknopf und der Motor erwacht brummend zum Leben. Die bescheidenen Ursprünge seines metallischen Boxer-Beats lassen sich nicht leugnen. Allerdings verleiht ihm das dicke, zentral angebrachte Sebring-Einzelauspuffrohr mit seinem abgehackten Schnellfeuer und dem gelegentlichen Kanonenschuss eine tiefere, härtere Note. »Zockeln mag der Motor nicht«, sagt der Besitzer des Speedsters, Mick Pacey. »Er muss hochgedreht und bewegt werden, damit die Zündkerzen nicht verölen.«

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Das Octane-Magazin hat den Porsche 356 Speedster auf Herz und Nieren geprüft

Genug der Theorie. Wie sieht die Bewertung eines Originals aus? Wie ermittelt sich sein Marktwert? Octane fand heraus, wie sich ein Porsche 356 Speedster, Baujahr 1957 fährt und hat das Fahrzeug auf Herz und Nieren geprüft.

Das sind die Ergebnisse des Octane-Porsche 356 Speedster-Tests

Dieser unrestaurierte und unwiederbringliche Porsche 356 Speedster befindet sich nachweisbar im zweiten Besitz. Der Erstbesitzer nutzte das Fahrzeug vorrangig für Slalomrennen, Renneinsätze sind dokumentiert. Der Porsche ist ehemaliger Teilnehmer der Carrera Panamericana. Zahlreiche originale Fotoaufnahmen sind Beleg der Historie. Die Fahrgestellnummer wurde geprüft und ist original eingeschlagen, ein Certificate of Authenticity liegt vor.

KAROSSERIE
Die Karosserie des Fahrzeuges befindet sich in ungeschweißtem Originalzustand. Sie weist über die gesamte Fläche Dellen, unebene Partien und stumpfe Beschädigungen auf. Die Spaltmaße und Radien der Karosserie befinden sich im Zustand der Werksauslieferung. Das Fahrzeug ist unfallfrei. Sämtliche Schweißnähte sind original. Es findet sich leichte oberflächliche Korrosion am Unterboden. Am Kotflügel links finden sich drei mit Blindstopfen versehene Bohrlöcher. Es wurde nachträglich eine Radioantenne angebracht. Hauben und Türen sind nummerngleich.
Das Verdeck des Speedster zeigt nach Jahrzehnten des Öffnens und Schließens starke Verschleißerscheinungen auf.

Verdeck des Porsche 356 Speedster
Das Verdeck des Speedster zeigt nach Jahrzehnten des Öffnens und Schließens starke Verschleißerscheinungen auf.

LACK
Der Erstlack des Fahrzeuges ist partiell abgeschliffen und stark verbraucht. Der Lackauftrag ist stumpf und weist zum Teil Kratzer, Abrieb und korrodierte Stellen auf. Tiefenglanz ist kaum noch feststellbar. Die Schichtstärken betragen zwischen 68 und 170 ym. Im Bereich des linken Frontscheinwerfers wurde nachlackiert (10 x 6 cm), ein Farbunterschied ist erkennbar.

CHROM/ZIERRAT
Die Chromanbauteile sind vollständig und befinden sich in stark gebrauchtem Zustand. Im Einzelnen sind Oberflächenkorrosion, Pickel, Kratzer und Verunreinigungen zu finden. Sämtliche Anbauteile entsprechen der Werksauslieferung.
Die Chromteile sind zwar vollständig, aber teils stark korrodiert. Auch gut erkennbar: der stumpfe und stark angegriffene Lack. Die Schichtstärken variieren enorm.

Detail der Chromstoßstange des Porsche 356 Speedster
Die Chromteile sind zwar vollständig, aber teils stark korrodiert. Auch gut erkennbar: der stumpfe und stark angegriffene Lack. Die Schichtstärken variieren enorm.

GLAS
Die Frontscheibe weist leichte Kratzer und wenige kleine Steinschläge auf. Die Frontscheibe ist original.

INNENAUSSTATTUNG
Das Interieur ist original und vollständig. Im Einzelnen sind Polsterung, Sattlerarbeiten, Auskleidung und Armaturen original erhalten. Es wurde ein nicht originales Radio verbaut. Türpappen, Hebel und Zierleisten sind original befestigt und passgenau.

TECHNIK
Die Technik des Fahrzeuges ist weitgehend original erhalten und funktioniert mängelfrei. Laut Geburtsurkunde des Herstellers wurde das Fahrzeug mit den verbauten Aggregaten ausgeliefert. Die Gummiteile sind in stark verbrauchtem Zustand. Bei der Abgasanlage handelt es sich um zeitgenössisches Zubehör.

MOTOR & GETRIEBE
Arbeitsspuren an Motorschrauben lassen den Schluss zu, dass dieser bereits geöffnet wurde. Motor und Getriebe laufen (mechanisch) störungsfrei. Beide Aggregate weisen geringen Ölverlust auf.
Motor und Getriebe laufen, Öl verlieren beide Aggregate nur wenig.

Motor des Porsche 356 Speedster
Motor und Getriebe laufen, Öl verlieren beide Aggregate nur wenig.

ACHSEN
Die beiden Achsen befinden sich in zeitgenössischem Originalzustand. Die Achsen des Fahrzeuges laufen völlig geräuschfrei. Partiell weisen Gummi-lager leichte Rissbildung auf.

BREMSEN
Die gesamte Bremsanlage entspricht technisch der originalen Werksauslieferung. Die Bremsanlage des Fahrzeuges ist in teilweise überholtem Zustand und funktioniert einwandfrei.

FAHRVERHALTEN
Das Fahrverhalten des Fahrzeuges wurde eingeschränkt geprüft. Das Fahrzeug verfügt nicht über aktuelle HU und H-Zulassung.

BERWERTUNG

Zustandsnote: 3-
Originalität: AA
Marktwert: 3-: 160 000 Euro
Marktwert 3-/AA: 840 000 Euro


OCTANE#09

 

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Vom Urmodell bis zum 356 C: Die verschiedenen Porsche 356er Modelle auf einen Blick

Es ist nun mittlerweile über 70 Jahre her, dass Porsche die Urversion des 356 Carrera Speedster produzierte, das im Verlauf der Zeit in mehreren Versionen hergestellt wurde. Dabei hatte der 356 immer einen 4-Zylinder-Heckmotor und einen Hinterradantrieb. Die ersten Versionen waren mit zahlreichen Serienteilen von VW versehen. Auch wenn es immer neue Varianten mit zahlreichen Verbesserungen gab, wurden bewährte Teile wie die Kurbelkellerachse oder die Pendelachse mit Drehstabfedern beibehalten.

Bei dem Prototypen handelte es sich um einen Roadster mit Mittelmotor, über den Ferry Porsche damals äußerste: „Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen“.

Porsche 356 Urmodell

Zwischen 1948 und Herbst 1955 baute man im Stuttgarter Werk den ersten Porsche 356. Ferry Porsche als Sohn des berühmten Gründers Ferdinand Porsche nahm hier erheblich Einfluss auf die Gestaltung den Prototypen, weil er die Erkenntnisse aus dem Rennsport in die Serienproduktion mit einfließen lassen wollte. Das Fahrzeug wurde in der ersten Version mit einem 1,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor ausgestattet, der eine Leistung von etwa 110 PS bot. Später waren auch weitere Motortypen im Programm wie der 1300 S-Motor mit 60 PS oder der 1600 S mit 75 PS.  Das A-Modell zeichnete sich durch ihr leichtes, minimalistisches Design aus und war für den Renneinsatz optimiert. Er war als Coupé und Cabriolet erhältlich und der Benzinstand konnte nur gemessen werden, indem man einen Holzstab mit Kerben in den Benzintank hielt. Ein sehr markantes Merkmal war die geteilte Frontscheibe. Ab 1954 kam eine Sportversion in das Programm, der ursprünglich nur für den Export in die USA gedacht war. Er hatte eine flache Windschutzscheibe, ein voll versenkbares Verdeck und war mit Schalensitzen ausgestattet. Das Getriebe wurde erstmals serienmäßig mit einer sogenannten Ringsynchronisierung gebaut.  Neben dem Coupé, dem Cabriolet und dem Speedster hab es den Porsche ab 1958 auch als Convertible D. Das D steht dabei als Abkürzung düe das Karosseriewerk Drauz, von dem der Aufbau des Fahrzeugs stammte Nachfolger des Convertible D war dann das Hardtop, bei dem das Dach abnehmbar war.

Spannend: Das älteste Fahrzeug dieser Urversion trägt die Fahrstellnummer 5047 und kostete damals 10.000 DM. Es gibt aber sogar ein noch älteres Urmodell aus Gmünd, die noch vor dem Umzug nach Stuttgart

Porsche 356 A

Das A-Modell wurde von Oktober 1955 bis Herbst 1959 gebaut. Es brachte gegenüber der ersten Versionen einige Verbesserungen mit sich. Die Käufer konnten zwischen verschiedenen Motoren wählen, darunter der 1,6-Liter-Vierzylinder-Boxermotor, der bis zu 115 PS leistete.        Das Design wurde leicht überarbeitet und es wurden einige Komfortfunktionen hinzugefügt, um den 356 A Carrera Porsche  alltagstauglicher zu machen. Zu den Verbesserungen gehören beispielsweise auch die gepolsterten Sitze und ein Hardtop, das als Zubehör erhältlich war. Außerdem war die Federung vorne weitaus besser, weil die Federstäbe nun aus acht Federblättern bestanden. Es gibt auch eine Sportversion des Porsche Carrera mit 100 PS, der nach dem Langstreckenrennen Carrera Panamericana benannt wurde.

Spannend: In den Jahren von 1956 bis 1958 gewann jeweils ein Porsche 356 in der 1500 GS Sportversion die Gran Turismo Klasse auf dem Nürburgring.

Porsche 356 B

Das B-Modell wurde ab dem Modelljahr 1959 bis 1963 gebaut und brachte noch weitere Verbesserungen mit sich. Es wurden mehrere Motorenoptionen angeboten, darunter der leistungsstarke 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxermotor mit bis zu 130 PS. Außerdem brachte die Reihe auch einige kosmetische Veränderungen am Design mit sich und auch eine optimierte Fahrzeugtechnik für ein besseres Fahrgefühl. Im Vergleich zum A-Modell wurden vor allem die Scheinwerfer und die Stoßstangen verändert. Beide Bauteile wurden etwas höher angebracht. So konnten Lufteinlässe in die  neuen Leichtmetall-Trommelbremsen integriert werden.  Sowohl Super 90 als auch Carrera wurden mit einer Ausgleichsfeder an der Hinterachse ausgestattet, damit eine Übersteuerung und ein Ausbrechen des Hecks verhindert werden konnte. 1960 wurde die B-Version mit einem Hardtop versehen, das durch die abgesetzte Dachlinie einem Stufenheck ähnelte. Im Jahr 1962 bekam wurde der 356 Porsche mit Lufteintrittsgittern im Motordeckel ausgestattet. Er bekam vergrößerte Front- und Heckscheiben und einen flacheren Dank, der mehr Stauraum im Kofferraum schaffte.

Porsche 356 C

Mit dem C-Modell brachte Porsche dann ab Mitte 1963 die letzte Version des Porsche 356 heraus. 1965 endete dann die Entwicklung der Modelle. Die Erfolgsstory hält natürlich weiter an. In der letzten Version der Reihe wurden schlichtere Radkappen angebaut. Serienmäßig wurden nun auch alle Porsche-Fahrzeuge mit Scheibenbremsen ausgestattet. Es gab nur noch drei Motorversionen. Die als “Dame” bezeichnete 60 PS-Variante entfiel dabei. Die hintere Ausgleichsfeder wurde in der C-Variante als Sonderausstattung angeboten. Der 356 gehörte dann zu den letzten seiner Art.

Bereits parallel zur Produktion des Porsche 356 C lief bereits die Fertigung des 356 SC und des Porsche 911 an. Der Porsche 912 nahm dem 356 dann den Titel des günstigsten Porsche auf dem Markt ab.

Text John Simister // Fotos Matthew Howell // Bearbeitung Christel Flexney

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