Was gehört alles dazu, einen Aston Martin DB4 von Grund auf zu restaurieren?Mark Dixon hat sich bei den Profis umgesehen und als erstes gelernt: »Für eine Komplettrestaurierung macht es keinen Sinn, mit einem halbwegs guten Auto anzufangen.«
Aber selbst wer sich niemals einen Aston Martin DB4 Series I wird leisten können – wie z. B. das gesamte Octane-Team – kann sich damit trösten, dass die hohen Preise helfen, Spezialisten und Teilehändler am Leben zu erhalten. Damit ist langfristig uns allen gedient, und es bedeutet zugleich, dass mehr und mehr Fahrzeuge in besserer Qualität als je zuvor restauriert werden.
Die von Touring entworfenen Aston Martin DB gehören zu den legendärsten Klassikern, egal ob es sich um einen DB4, DB5 oder DB6 handelt. Da hat ein Geheimagent ganze Arbeit geleistet. Ein kurzes Gespräch mit den führenden Aston-Spezialisten in Großbritannien zeigt, dass allein bei diesen Firmen derzeit rund 80 Exemplare im Restaurierungsprozess stehen.
Auch Aston Martins werkseigene Heritage Division arbeitet seit Jahren an der Auslastungsgrenze. Ähnlich sieht es beim Aston Workshop, RS Williams, Desmond J. Smail und bei Aston Engineering aus. Letztere haben die Restaurierung unseres DB4-Fotoautos durchgeführt. Und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Alle Spezialisten berichteten von vollen Auftragsbüchern und Wartelisten von bis zu einem Jahr.
Lesen Sie die ganze Geschichte in OCTANE #24
Text Mark Dixon Fotos John Colley, Paul Smith
Diese Story finden Sie in OCTANE Ausgabe 24