#40, Lackpflege
Szene

Lackpflege – so bleibt der Klassikerlack makellos

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Die ersten Sonnenstrahlen der neuen Saison verlocken und motivieren uns: Der Klassiker wird aus dem Winterschlaf geweckt, entstaubt, aus der Garage gerollt und mit einer Frühjahrswäsche erfrischt.

Aber bei eingehender Betrachtung des guten Stücks erlischt der besitzerstolze Glanz in den Augen, weil sich eben dieser trotz aller Putzintensität nicht auf dem Farbkleid einstellen will: Der jahrzehntealte Karosserielack wirkt matt, stumpf und verwittert, an manchen Stellen haben sich deutliche Gebrauchsspuren eingekerbt: Steinschlagnarben, Vogelkotverätzungen, Teerflecken und Kratzer. Nun kann man sich zum x-ten Mal für eine eigenhändige Bearbeitung der solchermaßen patinierten Oberfläche seines Old-/Youngtimers entscheiden und zu einem geeigneten Lackreiniger beziehungsweise einer Politur greifen. Oder eine professionelle Fahrzeugaufbereitung und Langzeitkonservierung in Erwägung ziehen.

Für erstere Maßnahme bietet der Markt eine Vielzahl von mehr oder weniger guten und preiswerten bis hochwertigen und teuren Produkten. Für zweitere bieten sich spezialisierte Betriebe an, die wiederum mit unterschiedlichen Materialien und Konzepten werben.

OCTANE zeigt die besten Mittel und Wege auf, den Lack ihres Klassikers perfekt zu pflegen und zu konservieren.

Text Egbert Schwarz // Fotos Silke Tauchert, Egbert Schwartz, Hersteller


#40, Porsche, 964 Carrera RSR 3.8, Fahrmaschine

Die ganze Story finden Sie in OCTANE Ausgabe 40

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